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Zusammenhang: ätherische Öle und Keimbelastung

Veröffentlicht am 08.03.2020

Die Studie der Carstens-Stiftung hat herausgefunden, dass bestimmte ätherische Öle die Keimzahl in der Luft und auf Oberflächen fast vollständig auf Null reduzieren konnten und die Patienten hinsichtlich Atemwegserkrankungen und Infektionen um über 80% gesünder waren, als die in der Kontroll-Ebene.

Die keimreduzierende und deutlich antibak­terielle Wirkung  äthe­rischer Öle ist inzwischen umfas­send unter­sucht und wissen­schaftlich erwiesen. Äthe­rische Öle können die Keim­belastung in der Luft und auf Gegen­ständen durch Raumbeduftung deutlich verringern. Auch auf Haut und Schleim­haut tragen sie durch Keimreduktion und Stärkung der Immunantwort deutlich zu reduziertem Krankheitsaufkommen und milderen Verläufen bei.

Bereits 30 Minuten nach dem Versprühen äthe­rischer Öle ist deren keimtötende Wirk­kraft nachweis­bar. Besonders Thymian, Pfeffer­minze und Euka­lyptus sowie Nadelhölzer und Kraut-Essenzen wirken stark reinigend. Umfas­send unter­sucht sind auch Lavendel und Orange. Bereits in ganz dezenter Do­sierung können äthe­rische Öle ihre Wir­kung entfalten.

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